Dokumentarfilm in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e. V.
Zeitraum: Mai 2021 – Juni 2022
Premiere war am 24.05.2022 im Kino City 46
Ein Dokumentarfilm von Jürgen J. Köster und Elizabeth Dinh
DE 2022, ca. 80 Min., FSK: 0, Dokumentarfilm mit UT
Protagonist*innen:
Arne Frankenstein, Florian Grams, Jürgen Karbe, Gerald Wagner, Isabel Gersiek, Bianca Bräulich, Klaus Lormes, Heiko Blohm, Francis Tobias Luce, Bettina Fenzel, Michéle und Matthias Kosmalla
Ankündigung:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
wir, Jürgen J. Köster und Elizabeth Dinh (compagnons cooperative inklusiver film) sind
froh, dass wir unseren neuen Dokumentarfilm „Zum Teufel mit den Barrieren!“ jetzt
fertiggestellt haben.
Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung werden häufig mit
Barrieren konfrontiert, die sie daran hindern ein freies und selbstbestimmtes Leben zu
führen. In unserem Film berichten die Mitwirkenden anschaulich über räumliche,
geistige, psychische, körperliche und/oder soziale Barrieren in ihrer eigenen Geschichte
und Gegenwart. Diese Barrieren, können, je nach Intensität, zu einer kompletten
Isolation von Gefühlen und Wissen führen und Folgeerkrankungen, wie z.B.
Depressionen, auslösen. Unsere Interviewpartner:innen berichten aus verschiedenen
Perspektiven über ihr Erleben und haben Ideen die Barrieren zu beseitigen. So
entwickeln sie Zukunftsvisionen über eine offene Gesellschaft, die alle Menschen am
Leben teilhaben lassen kann.
Der ca. 80 minütige Film wurde durch die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe
behinderter Menschen Bremen e.V. und der Aktion Mensch e.V. gefördert.
Realisiert wurde der Film durch die „compagnons cooperative inklusiver film“.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie und Ihr diese Ankündigung weiter verbreitet,
veröffentlicht oder einfach nur weiter erzählt.
Worum geht es im Dokumentarfilm?
Der Dokumentarfilm nimmt Barrieren in den Blick, mit denen Menschen mit Behinderung und/oder psychischer Erkrankung häufig konfrontiert sind. Es sind Barrieren, die Menschen daran hindern, ein freies und selbstbestimmtes Leben zu führen. In dem Film berichten die Mitwirkenden anschaulich über räumliche, geistige, psychische, körperliche und/oder soziale Barrieren in ihrer eigenen Geschichte und Gegenwart. Diese Barrieren, können, je nach Intensität, zu einer kompletten Isolation führen und Gefühle und Wissen blockieren. Das kann Folgeerkrankungen, wie z.B. Depressionen, auslösen. Die Interviewpartner:innen – von denen viele aus der LAGS und dem AK Protest kommen – berichten aus verschiedenen Perspektiven über ihr Erleben und haben Ideen die Barrieren zu beseitigen. So entwickeln sie Zukunftsvisionen über eine offene Gesellschaft, die alle Menschen am Leben teilhaben lässt.
Realisiert durch compagnons cooperative inklusiver film.
Gefördert durch die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e. V. und Aktion Mensch