MAE goes AWAY

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Inklusives  Spielfilmprojekt in Zusammenarbeit mit der Initiative zur sozialen Rehabilitation e.V.

Zeitraum: November 2016 – Februar 2018

Synopsis:

Manchmal ist es besser zu fliehen. Das jedenfalls denkt sich MAE, packt ihre Koffer und will nur noch weg. Ihr Mann Chris und sein Assistent Horst haben entschieden etwas dagegen. Sie nehmen sofort die Verfolgung auf. Legal oder illegal, Chris tut alles, um seine Frau wieder nach Hause zu holen.
Auf der Flucht trifft MAE auf zwei Frauen und auf viele andere Menschen. Sie erfährt so, was es bedeutet frei zu sein. Dennoch muss MAE feststellen, dass sie stehenbleiben muss, um sich von ihrem Mann Chris und den Schatten ihrer Vergangenheit zu befreien.

MAE goes AWAY erzählt die Geschichte einer Frau, die sich mehr und mehr selber findet. In diesem Roadmovie kommen Menschen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein können.

MAE goes AWAY ist ein inklusives Spielfilmprojekt, gefördert von der Initiative zur sozialen Rehabilitation e.V. und durch die Aktion Mensch.
Menschen mit oder ohne was auch immer wirken auf allen Ebenen der Filmproduktion mit: vom Drehbuch über die Dreharbeiten bis hin zur Präsentation. Die Erfahrungen der Mitwirkenden sind dabei Ausgangspunkt und Inhalt dieses Films.
Insgesamt kommen ca. 100 Mitwirkende verschiedener Nationalitäten in diesem Projekt zusammen. Begleitet werden die Akteur_innen dabei von professionellen Filmschaffenden vor und hinter der Kamera.

Trailer MAE goes AWAY

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Regie und Projektleitung: Jürgen J. Köster
Produktionsleitung:Achim Ballhausen, Gudrun Neugebauer, Gerlinde Klawitter, Sybille Schmidt, Laura Henke
Drehbuch: Isabel Gersiek, Roland Heinsch, Laura Müller-Hennig, Elizabeth Dinh
Jürgen J. Köster, Reinhard Nitzschke, Ulrike und Thomas Wiedemann
Kamera: Michael Dreyer, Roland Mayer, Henry Fried, Matthias Kind
Ton: Marcel Behrens, Marc Dauen, Jan Schmiedt
Cutter: Arno Schumann
Filmmusik: Manuel Martin
Schauspieltrainer: Christoph Jacobi
Klappe: Christine Sterl
Requisite: Christine Sterl
Dramaturgin: Regina Weber
Fotografie Laura Müller-Hennig, Laura Henke
Website Laura Müller-Hennig
Dokumentarfilm zum Spielfilm: Max Schlemminger, Ulrike und Thomas Wiedemann
Finanzen: Ilka Rossi-Köster
Grafik: Horst Hänel

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