Presse

Behinderten Sportverband Bremen e.V.

Daniel Stöckel, vom 16.11.2023

„Es war schon ergreifend“

Der von Jürgen J. Köster und Elizabeth Dinh (compagnons cooperative inklusiver film) produzierte Film mit dem Titel „Falls Du fliehen musst…Flucht und Behinderung und dann?“ hat im Bremer Kommunalkino CITY 46 Premiere gefeiert.

In diesem Film zeigen die Protagonist*innen, dass Vertreibung und Flucht für Menschen mit Behinderung eine große Bedrohung sind. Der Film ist vor dem Hintergrund der seit dem Jahr 2017 enorm gestiegenen Zahl von Menschen mit Flucht- beziehungsweise Zuwanderungsgeschichte und Behinderung entstanden, die Rat und Selbsthilfe suchen. Viele dieser Menschen hatten ihre Flucht bereits mit einer jeweiligen Behinderung begonnen oder haben diese oder eine chronische Erkrankung erst auf der Flucht erworben.

„Es war schon ergreifend, den Film hier in diesem Kino zu sehen, das haut schon rein. Wenn ich die Leute auf der Bühne sehe, das nimmt mich immer noch mit“, sagte Köster nach der Premiere und betonte noch einmal die Wichtigkeit des Films: „Einerseits sieht man einzelne Flüchtlinge, die mit Behinderung geflüchtet sind und am Ende des Films – das war auch bei den Dreharbeiten an der Weser so – ist das eine Gruppe. Und wie schnell das funktioniert, deswegen ist der Film wichtig. Man merkt einfach, wenn man Kontakt zu Menschen aus verschiedenen Ländern hat, dann sind die Vorurteile ganz schnell weg.“

Folgende Fragestellungen sind für den Film zentral: Wie werden Menschen, egal, welche Beeinträchtigung sie haben, in Zeiten der Krise behandelt? Ist letztendlich die UN-Behindertenrechtskonvention entscheidend oder behält doch die Ellenbogenmentalität die Oberhand? Was ist nötig, um eine gleichberechtigte Teilhabe und Selbsthilfe für alle zu erreichen?

Eine Fortsetzung des Films ist aktuell nicht ausgeschlossen, hänge aber von Bedingungen ab, sagt Köster: „Das setzt voraus, dass die Leute, die mitgemacht haben, das überhaupt wollen. Nicht jeder, der jetzt in Bremen ist, will seinen Privatbereich zeigen. Aber auch das World Café, wo auch die LAGS dabei ist, wäre durchaus einen Film wert. Dann wäre der Effekt, dass viele Menschen mit Handicap aus unterschiedlichen Nationen völlig ohne Vorurteile Kultur, Kunst und Hilfsprogramme machen können. Das finde ich schon großartig. Und was man auch dabei lernt, ist eine andere Hilfsbereitschaft. Also dass auch Leute helfen, ohne dass man dafür Geld bekommt“, so Köster.

Stadtteil-Kurier Weserkurier West

vom 09.11.2023

Stadtteil-Kurier Weserkurier

vom 09.10.2023
Foto: Roland Scheitz (Archiv)

Apostel & Partner – TV-Termine

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Wümme-Zeitung (Weserkurier)

Soziale Psychiatrie

Heft 01 / 2023
Artikel aus Januar 2023

Beitrag von SAT.1 regional

Beitrag Shampoo Shampoo bei SAT1 Regional

vom 29.11.2022
Zum Video: SAT1 Regional

Soziale Psychiatrie

Heft 04/2022
Artikel vom Oktober 2022

Stadtteil -Kurier (Weserkurier)

vom 08.06.2022Foto: Jürgen J. Köster
Zum Artikel: Compagnons Cooperative aus Bremen präsentiert Film „Shampoo Shampoo“ – WESER-KURIER

Stadtteil -Kurier (Weserkurier)

vom 22.11.2021
Foto: Roland Scheitz

Stadtteil – Kurier Weserkurier

vom 08.11.2021
Foto: Frank Scheffka

Stadtteil – Kurier Weserkurier

vom 06.09.2021
Foto: Roland Scheitz

Visionskultur

vom 15.04.2021
Die Compagnons – Inklusion im Hub – Visionskultur (vskultur.de)

m Magazin vom Martinslcub

Ausgabe 4 – 2020 vom 16.12.2020
Seite 26 – 29

Stadtteil-Kurier Weserkurier

Artikel vom 14.12.2020
Fotos: Frank Scheffka

Stadtteilkurier Bremen Gröpelingen

Artikel vom 16.04.2020

Der Film auf YouTube:

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M das neue Magazin von m/c

Ausgabe 3-2019 / Seite 20 – 22

Soziale Psychiatrie Zeitschrift

Artikel vom März 2019 / Seite 27 & 28

Mae goes away

Bundesweite Ausgabe der TAZ

Artikel vom 15.02.2019

Mae goes away

Bundesweite Ausgabe der TAZ

Artikel vom 15.02.2019

Weser Report

Inklusiver Film feiert Niedersachsen-Premiere, 12.1.2019 

Weser Kurier

Rezension von Sebastian Krüger, 8.2.2018
Raus aus dem Alltag – rein in die Rolle, 21.9.2017
Vier Monate Spaß, 13.4.2017

Zitat vom 19.11.2018:
„Jedenfalls nimmt ein unterhaltsames Roadmovie Fahrt auf, mit einigen Kurven, das schließlich ein gutes Ende findet. Der Abend machte jedenfalls, wie das Projekt und vor allem auch der Film noch eins klar: Wer Defizite hat, hat auch Qualitäten.“

Anzeiger Verlag

Ein bisschen Krimi, Tragik und Satire, 4.1.2019

BERLINIEN.DE Ihr Online – Stadtmagazin

Zitat:
„Dieser Kinofilm ist einfach authentisch, informativ und sachlich. Die Regie von Jürgen J. Köster ist wirklich überzeugend. Aus der Feder Jürgen J. Köster und Elizabeth Dinh u.a. stammt das Drehbuch zu diesen Film. Freuen Sie sich auf 80 Filmmin. informativen Filmgenuss. „Mae goes away“ ist 2018 Deutschland produziert worden. Schöne Kinostunden in der Bundeshauptstadt!“

Wümme-Zeitung

Nach Frankreich geht’s über Lüninghausen, 4.10.2017

Hamme-Report

Artikel vom 27.9.2017:

Radio Bremen

Beitrag bei Buten un Binnen: Drehschluss bei Spielfilm inklusive

Endlich Zu Hause

Ein Jahr mit der Kamera begleitet, 08.05.2017

Gröpelingen Anders Als Du Denkst

Die Anrede ist immer „du“, 21.04.2016, 10.8.2015

Apostel und Partner

Rund 1.200 Menschen pro Jahr begleitet, 25.11.2016
Mehr Verrückte!, 02.03.2015
Gelebte Inklusion – Das Supertrio, 19.06.2014
Skandal im Pflegeheim, 26.9.2014
Eine normal verrückte Welt, 22.05.2014